Selma ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2014, das von Ava DuVernay inszeniert wurde und die Wahlrechtsmärsche von Selma nach Montgomery im Jahr 1965 thematisiert.
Handlung: Der Film konzentriert sich auf die drei Märsche, die von Martin Luther King%20Jr. und anderen Bürgerrechtsaktivisten angeführt wurden, um das Wahlrecht für Afroamerikaner in Alabama zu erkämpfen. Die Märsche waren eine Reaktion auf die gewaltsame Unterdrückung von Afroamerikanern, die versuchten, sich in Alabama als Wähler zu registrieren.
Themen: Der Film behandelt zentrale Themen wie Bürgerrechte, Rassismus, soziale%20Gerechtigkeit, Widerstand und die Bedeutung des Wahlrechts. Er zeigt die Strategien des gewaltfreien Protests, die Herausforderungen bei der Überwindung von Diskriminierung und die Bedeutung von Führung in sozialen Bewegungen.
Historischer Kontext: Der Film spielt in einer Zeit, in der Afroamerikaner in den Südstaaten der USA systematischer Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt waren. Das Wahlrecht wurde ihnen durch Gesetze und Praktiken verwehrt, die als Jim-Crow-Gesetze bekannt waren.
Bedeutung: "Selma" ist ein wichtiges Filmdokument, das die Aufmerksamkeit auf ein entscheidendes Kapitel in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung lenkt und die anhaltende Relevanz der Themen Gerechtigkeit und Gleichheit betont.
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